Er vertraut auf die Kraft seiner Reben und auf sein naturnahes Gedankengut. Denn was nicht auf den Reben reift, kann später im Keller auch nicht wettgemacht werden. Er hat eine klare Vorstellung von seinen Weinen und will sich keiner gängigen Methode völlig anpassen. Er will einzigartige Weine mit Intensität und Charakter. Er macht aus seinen Reben Unikate und keine „trendigen“ Allerweltsweine, geboren aus marktwirtschaftlichem Opportunismus. Denn Wein ist sein Leben. Und hat man seine Profession erst einmal gefunden, will man neben gewöhnlichen Dingen ungewöhnliche außergewöhnlich gut machen.